Für den heutigen Blogbeitrag “Lehrende und digitale Materialien im Unterricht? Ein Blick in die Praxis!” sind wir wieder auf Feldforschung gegangen. Wir haben eine engagierte Lehrkraft einer Hamburger Stadtteilschule befragt, inwiefern sie digitale Materialien im Unterricht einsetzt und welche Rolle dabei Nutzungsbedingungen und urheberrechtliche Einschränkungen spielen.
Das Interview verdeutlicht, dass die Materialien im Unterricht rechtssicher, aber auch schnell auffindbar sein müssen. Zentral für den Unterricht sei jedoch vor allem die Materialaufbereitung, denn die individuellen Förderbedarfe von Schülerinnen und Schüler erfordern unterschiedliche Anpassungen. Wünschenswert sei “eine Art Sammelbox mit differenzierten Materialien”; ob diese OER sind, ist erstmal nicht wichtig, primär zählt die Arbeitserleichterung in der Vorbereitungszeit.
Wir freuen uns über Ihre Erfahrungen aus der Praxis.