Wenn zwei zwar thematisch ähnliche Projekte zusammenwachsen sollen, dann ist dies meistens mit beträchtlichem Aufwand verbunden. Geschäftsformen und -modelle müssen miteinander in Einklang gebracht werden, Arbeitsstrukturen angepasst und, im Falle von zwei Community-Projekten, Ehrenamtliche betreut und auf die Fusion vorbereitet werden. Stephan Kulla, Franz Tessun, Andreas Häfner und Prof. Dr. Werner Fröhlich erläutern am Beispiel der Projekte Mathe für Nicht-Freaks und Serlo welche Vorteile und Herausforderungen ihnen bei der Fusion der Projekte begegnet sind.
Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre! Vielleicht haben Sie auch noch Ideen, was man bei der Fusion von zwei Bildungsprojekten beachten sollte? Wir sind gespannt auf Ihre Anmerkungen!
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